An der HTL Leonding kreierten Schüler der 4. und 5. Jahrgänge eine Kunstfigur mit Namen Leonie. Diese ist ein 3D-"Hologramm" und kann Gespräche führen, Gesichter erkennen und sich mit coolen Moves bewegen.
Nachdem Leonie bereits im September beim Ars Electronica Festival "Error – the Art of Imperfection" erfolgreich teilgenommen hat, kann man sich jetzt im Schloßmuseum im Rahmen der Ausstellung "TechVisionen – Neues aus der Zukunft" mit der Kunstfigur unterhalten (bis 31. März 2019). Auch den "Ball der Leondinger" eröffnete Leonie bereits in einer launigen Doppelconférence (https://youtu.be/YBva_K3JlfY).
Bei der Erstellung des Avatars wurden modernste Technologien, wie neuronale Netze, Bots, Sprach- und Gesichtserkennung sowie 3D-Modelle eingesetzt.
Und: Auch Sie haben die Möglichkeit, mit Leonie zu "flirten" – und zwar gleich bei zwei "Dates"