Kreative Geister, die Projekte mit einfachsten Mitteln umsetzen, die auch unkonventionelle Wege einschlagen, um Lösungen für ein Problem zu finden – solche Leute, sogenannte „Maker“, brauchen wir! Da sprichwörtlich noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, muss sich ein Maker seine/ihre Fähig- und Fertigkeiten über Studieren und Probieren aneignen. Und wir HTL-Lehrer*innen wollen unsere Schüler*innen auf diesem Weg unterstützen.

Konkret: In der vorletzten Schulwoche hatten die Schüler*innen der 3AHBG und 3AHEL die Gelegenheit, in Kleingruppen elektronische Produkte selbständig zu entwickeln. Unterstützt wurden die Schüler*innen dabei durch das Projektleiterteam Prof. Matthias Kurz und Prof. Wolfgang Mistelberger sowie durch die Werkstättenlehrer: Schaltungen wurden analysiert, Software debuggt, Platinen gefertigt und vieles mehr.

Neben dem Fokus auf das „Maken“ gab es in dieser Woche auch Zeit für Sport und Bewegung, gemeinsames Essen und Team-Building-Events. Streng nach dem uralten Motto der Römer ‚Mens sane in corpore sano.‘ – Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.

Die fertigen Produkte wurden am Ende der Woche im Rahmen einer Abschlusspräsentation einem Publikum bestehend aus Schulleitung, Lehrer*innen und Schüler*innen sowie den Eltern, Geschwistern und Freunden gezeigt und demonstriert.

Wir bedanken uns bei den Firmen KEBA AG, Programmierfabrik GmbH und Rosenbauer International AG sowie dem Absolvent*innenverein der HTL Leonding für die finanzielle Unterstützung.